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Ästhetische Zahnmedizin

Die Ästhetische Zahnmedizin beschäftigt sich mit dem Aussehen der Zähne. Hierzu zählen nicht nur schöne weiße Zähne, sondern auch gesundes Zahnfleisch sowie die Harmonie der Zähne untereinander und der Zahnreihen von Ober - und Unterkiefer.

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Implantologie

Ein Implantat ist eine künstliche Zahnwurzel, die wir in Ihren Kieferknochen einsetzen. Sie hat in der Regel die Form einer Schraube, besteht aus reinem Titan und verwächst sehr schnell mit dem umliegenden Knochen. Sobald das Implantat eingeheilt ist, beginnen wir mit dem Aufbau Ihrer neuen Zähne, die stabil mit der neuen Zahnwurzel verbunden werden. Implantate haben zwei große Vorteile: Zum einen müssen bei einem Implantat Nachbarzähne nicht beschliffen werden, wodurch gesunde Zahnsubstanz erhalten bleibt. Zum anderen sitzen implantatgetragene Zähne und Brücken fest und zeichnen sich dadurch gegenüber herausnehmbaren Prothesen durch einen hohen Tragekomfort aus.

Parodontologie

Gesunde Zähne brauchen ein festes Fundament. Sie sind stabil in den Kieferknochen verankert und werden durch das Zahnfleisch geschützt. Erkrankungen an diesem Zusammenspiel nennt man Parodontose. Was ist Parodontose? Die Parodontose ist eine chronisch bakterielle Entzündung des Zahnbettes. Sie ist nach Karies die zweithäufigste Munderkrankung und betrifft bis zu 60% aller Erwachsenen. Da sie anfangs völlig schmerzfrei verläuft wird sie häufig erst spät erkannt. Erste Anzeichen einer Parodontose können unter anderem sein: Zahnfleischbluten beim Zähneputzen geschwollenes und/oder empfindliches Zahnfleisch Zahnfleischrückgang Mundgeruch Wie entsteht Parodontose und welche Folgen hat sie? Parodontose entsteht durch spezielle Bakterien, die sich bei nachlässiger Mundhygiene in den entstehenden Zahnbelägen stark vermehren und das Zahnfleisch angreifen. Ist dieses entzündet und geschwollen, entstehen unter dem Zahnfleischrand häufig sogenannte Zahnfleischtaschen, die den gefährlichen Bakterien optimale Ablagerungsmöglichkeiten und Vermehrungsbedingungen bieten. Der Körper bekämpft die Bakterien mit einer Entzündung, die bald nicht nur das Zahnfleisch sondern auch den Kieferknochen befällt. In der Folge kann es zu Zahnlockerungen und Zahnverlust kommen. Wird eine Paradontose nicht behandelt, bleiben deren Auswirkungen häufig nicht auf den Mundraum beschränkt, sondern können den gesamten Organismus betreffen. So erhöht eine unbehandelte Paradontose etwa das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, von Schlaganfällen und Herzinfarkten, von Diabetes, Bluthochdruck und Fehlgeburten. Parodontose-Behandlung Eine Parodontose muss rechtzeitig erkannt und konsequent behandelt werden. Neben einer sorgfältigen Mundhygiene ist es deshalb besonders wichtig, dass Sie regelmäßig zur zahnärztlichen Kontrolle in unsere Praxis kommen. Eine beginnende oder fortgeschrittene Parodontose können wir unter anderem mit Hilfe des Parodontalen Screening Tests (PSI) leicht feststellen. Um den Schweregrad der Erkrankung zu bestimmen, führen wir weitere Untersuchungen im Mundbereich durch, wie zum Beispiel einen Blutungstest oder einen Parodontalstatus und werten Röntgenbilder aus. Zusätzlich können wir mit einem Bakterientest Parodontose-Erkrankungen sehr gut diagnostizieren. Dabei wird mit einer speziellen Papierspitze eine Probenentnahme aus dem Zahnfleischsaum vorgenommen und anschließend mikrobiologisch ausgewertet. Die Testergebnisse geben uns wertvolle Hinweise für die Auswahl des passenden Antibiotikums und verbessern die Heilungschancen erheblich. Zur eigentlichen Behandlung der Parodontose nutzen wir in unserer Praxis die Cavitron-Methode®: Die empfindlichen Zahnwurzeloberflächen werden dabei mit Ultraschallgeräten sorgfältig und schonend gereinigt. Der gefährliche Bakterienbelag auf den Wurzeloberflächen wird entfernt. Da es sich bei einer Parodontose um eine chronische Erkrankung handelt, sind nach einer Parodontose-Behandlung, außer einer sorgfältigen Mundhygiene, regelmäßige Kontrolluntersuchungen und vierteljährlich Professionelle Zahnreinigungen (PZR) in unserer Praxis von größter Bedeutung! Nur so lässt sich eine erneute Ansiedlung von Bakterien in den Zahnfleischtaschen dauerhaft verhindern.

Kinderbehandlung

Individualprophylaxe für Kinder ab 6 Jahren Kinder und Jugendliche vom 6. bis zum 18. Lebensjahr erhalten in unserer Praxis eine besonders intensive Betreuung, die sog. Individualprophylaxe. Diese halbjährlich stattfindende Untersuchung läuft wie folgt ab: Erhebung des Mundhygienestatus: Vorhandene Zahnbeläge werden zur besseren Sichtbarkeit angefärbt. So erkennt Ihr Kind, wo es in Zukunft besser putzen muss. Wir notieren die Anzahl an Zahnflächen mit Belägen. So können wir bei späteren Untersuchungen leicht feststellen, ob sich das Putzverhalten verbessert hat. Nach dem Anfärben putzt Ihr Kind unter unserer Anleitung die Zähne. Sind dann noch immer sichtbare Beläge vorhanden, erhält es nochmals Tipps zum besseren Putzen. Abschließend werden alle Zähne mit einem Schutzgel überzogen, der bis zu drei Monate vor Karies schützt. Die Kosten für die Individualprophylaxe werden von der Krankenkasse übernommen.

Prophylaxe

Prophylaxe ist eines der wichtigsten Maßnahmen um Ihre Zähne gesund zu halten. Bei uns in der Praxis wird mit aufeinander abgestimmten Polierpasten Ihre Zahnoberfläche auf Hochglanz poliert, damit Bakterien und Verfärbungen sich nicht so leicht anlagern können. Die regelmäßige Professionelle Zahnreinigung schützt vor Karies und Parodontistis, Versorgungen mit Füllugen und Kronen halten wesentlich länger.

Metallfreier Zahnersatz

Vollkeramische Kronen und Brücken kommen völlig ohne Metall aus. Sie bestehen aus einer speziellen Hochleistungskeramik, die äußerst beständig ist gegen Säuren sowie thermische und mechanische Einflüsse und damit besonders lange haltbar. Vollkeramische Kronen und Brücken lassen sich in Form und Farbe kaum von natürlichen Zähnen unterscheiden und sind die erste Wahl für Patienten, die ästhetisch keine Kompromisse eingehen wollen.

Inlayversorgung

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Professionelle Zahnreinigung

Eine gesunde Ernährung und eine gute häusliche Mundhygiene bieten beste Voraussetzungen Zahnerkrankungen wirksam vorzubeugen. Wir empfehlen jedoch, ein bis zweimal pro Jahr zusätzlich eine professionelle Zahnreinigung (PZR) in unserer Praxis durchführen zu lassen. Diese beseitigt nicht nur sichtbare Verfärbungen und führt zu fühlbar sauberen und glatteren Zähnen, sondern beugt auch effektiv Karies und Paradontitis vor. Bei der PZR entfernen wir zunächst alle weichen und harten Zahnbeläge wie Plaque und Zahnstein von den Zahnoberflächen und aus den Zahnzwischenräumen, eventuell vorhandene Zahnfleischtaschen werden gründlich mit sanften Handinstrumenten gereinigt. Anschließend polieren wir Ihre Zähne und "härten" die Oberflächen mit Fluorid, wodurch eine schnelle Wiederansiedlung mit Bakterien verhindert wird. Wichtige Tipps und Hinweise zur Optimierung der heimischen Mundhygiene schließen die PZR ab. Bitte beachten Sie, dass eine professionelle Zahnreinigung eine Privatleistung ist, die wir abhängig vom individuellen Aufwand berechnen.

Endodontologie

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Bleaching

Der Zahn der Zeit macht sich auch an der Zahnfärbung bemerkbar: Kaffee und Tee, Nikotin, Farbstoffe aus Nahrungsmitteln oder Nebenwirkungen von Medikamenten lassen natürliche Zähne dunkler und teilweise fleckig werden. Mit Philips ZOOM! verwenden wir ein schonendes und sicheres Verfahren um Ihre Zähne schnell und lang anhaltend aufzuhellen, denn ein schönes Lächeln kann begeistern. Gerne beraten wir Sie und informieren Sie über die Kosten dieser Privatleistung.

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Fissurenversiegelung

In den Jahren nach dem Zahndurchbruch gelten die Kauflächen der bleibenden Backenzähne als besonders kariesgefährdet. Ihre zerklüftete Oberfläche mit zahlreichen Vertiefungen (den Fissuren) und Grübchen ist ein wahres Sammelbecken für Bakterien. Gut, dass es ein einfaches Mittel gibt, um der Entstehung von Karies hier entgegenzuwirken: Mit der Fissurenversiegelung werden die Vertiefungen in den Backenzähnen mit Kunststoff verschlossen und dadurch das Eindringen von Bakterien wirksam verhindert. Die Versiegelungen halten bis zu 10 Jahre lang und bieten zuverlässigen Schutz vor Karies – allerdings nur, so lange sie intakt sind. Wir empfehlen deshalb eine zeitnahe Nachuntersuchung nach Aufbringen der Versiegelung sowie regelmäßige Kontrollen. Die Behandlung selbst dauert für die großen Backenzähne (Molaren) ca. 20 Minuten und wird von den Krankenkassen gezahlt. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, auch die kleinen Backenzähne (Prämolaren) zu versiegeln.

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Kiefergelenksbeschwerden (CMD) - Schienentherapie

Mit den Zähnen knirschen tun wir alle hin und wieder. Über das vor allem nächtlich auftretende Knirschen verarbeiten wir Stress und seelische Belastungen. Geschieht dies permanent und intensiv, kann es zu Beschwerden führen, die unter dem Krankheitsbild CMD beschrieben werden. Die CMD (Cranio Mandibuläre Dysfunktion) ist eine funktionelle Störung des Kausystems, die durch ein gestörten Zusammenwirken der Zähne des Ober- und Unterkiefers verursacht wird. Sie führt zu einer fehlerhaften Bisslage und dadurch zu einer unnatürlichen Belastung der umliegenden Muskulatur. Auf Dauer kann diese Belastung zu Schmerzen und Verspannungen in fast allen Körperregionen führen. Häufige Symptome einer CMD sind neben dem schon erwähnten Zähneknirschen (teils mit Verlust der Zahnsubstanz) beispielsweise Gesichtsschmerzen Gelenkgeräusche Schlafstörungen Schluckbeschwerden eingeschränkte Mundöffnung Schulter- und Rückenschmerzen Nackenverspannungen Schwindel und Tinnitus (Ohrgeräusche) Kopfschmerzen und Migräne

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Schnarchschienen

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